Was wäre wenn Geschichten

„Komm schon Flieder! Ich warte auf dich“, miaute Geißel. „‘s nicht so einfach wenn man Junge erwartet und durch die Katzenklappe will.“, maulte Flieder verärgert. Der kleine Kater setzte sich hin und putzte sich seine weiße Pfote. Seine Gefährtin stürzte auf ihn zu. „Hey da bist du ja!“, maunzte Geißel und leckte ihr übers Ohr. „Ich dachte schon dass dich dein Zweibeiner gefangen hält“, lachte er ihr ins Ohr. Flieder versetzte ihm einen Schlag und murmelte etwas von Kater. Sie rannte in den tiefen Wald davon. Geißel stürzte ihr nach voller Sorge ihr könnte etwas passieren. Als er sie eingeholt hatte fragte er: „Geht’s dir gut soll ich für dich Jagen oder sollen wir eine Pause einlegen fallst du nicht mehr kannst?“ „Seitdem ich Junge von dir erwarte bist der überfürsorglichste Kater des ganzen Waldes!“, schnurrte Flieder belustigt, „und nein ich brauch‘ keine Pause! Aber gegen Beute würde ich nie nein sagen.“ Geißel nickte und rannte davon „Ich bleib solange hier sitzen“, jaulte sie ihrem Gefährten nach. Geißel rannte als ob ein Fuchs hinter ihm her wäre, ab und zu blieb er stehen um die Luft zu prüfen. „Maus“, murmelte er und sah etwas Graues aufblitzen. Er schlich sich an und plötzlich fiel etwas Schweres auf seinen Rücken; Er brach zusammen.
„Geht es ihm gut?“, hörte er eine männliche Stimme sagen. „Ja Feuerstern. Was hast du denn immer er ist doch nur unser Gefangener!“ Geißel öffnete seine schweren Lieder. Er knurrte auf als er einen feuerroten Kater mit grünen Augen und eine graue Kätzin mit blauen Augen sah. „Wo ist Flieder?“, fauchte er. „Deine Gefährtin? Die ist in der Kinderstube und kümmert sich um ihre Jungen.“, miaute der Kater, „übrigens ich bin Feuerstern, Anführer des DonnerClans und das ist Rußpelz, Heilerin des Clans.“ Geißel stürzte aus der Höhle hinaus ins Freie er schnupperte und roch Flieders Geruch. Er rannte in die sogenannte Kinderstube und sah seine Geliebte gesprenkelte Kätzin. An ihrem Bauch sah er drei winzige Junge an ihrem Bauch maunzen. Das erste war hellgrau das zweite war schwarz-weiß gefleckt und das letzte sah genauso aus wie er – rabenschwarz, weiße linke Pfote und war der kleinste. Wie er es war. Deswegen wurde er von seinen Geschwistern Rubin und Socke gemobbt. Seine Geschwister sahen genauso aus wie seine zwei Kinder. Der schwarze Kater war wie in Trance und versuchte durch das Rauschen in seinen Ohren noch etwas zu verstehen. „Geißel? Geißel? Geißel!!!“, schrie sie als ich nicht reagierte
Fortsetzung folgt...